Hölzer aus der Region: Wie ein Müchelner Tischlermeister mit dem Naturwandel umgeht
Dicke Baumstämme stapeln sich vor der schlichten Werkhalle aus Beton am Müchelner Ortsrand. Fichten, Lärchen, manchmal Buche. Innen singt sich gerade Falco „Out of the Dark“, die Halle ist vollgestellt mit Holz in allen Variationen. Metallkisten mit Holzscheiten stehen teils vierstöckig in Regalen, Bretter in verschiedenen Längen und Stärken liegen auf Stapeln. Auf einer Lichtung lehnt sich Thomas Seemann mit einem Schleifgerät über eine Holzplatte, die sich bei näherem Hinsehen als Gartentür entpuppt.
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