Bannerbild | zur Startseite Bannerbild | zur Startseite
Teilen auf Facebook   Instagram   Link zur Seite versenden   Ansicht zum Drucken öffnen
 

Geiseltaler Wölfe schlagen Meisterreserve aus Zerbst

 

Am 5. Spieltag der laufenden Bundesligasaison trafen die Geiseltaler Wölfe auf die 2. Mannschaft von Rot Weiß Zerbst. Endlich konnten die Wölfe ihr wahres Leistungsvermögen abrufen und gewannen mit einer ausgeglichenen Mannschaftsleistung und neuem Mannschaftsbahnrekord mit 7:1 (3677:3509). Die Zerbster hatten mit ihrer Aufstellung voll auf Sieg gesetzt, diese Taktik ging aber nicht auf. In den entscheidenden Spielmomenten waren die Wölfe immer ein Stückchen voraus. Das 1. Starterpaar war bei beiden Teams noch relativ ausgeglichen. Für die Wölfe holte Andreas Fritsche (595) mit dem letzten Wurf den entscheidenden Satzpunkt und gewann mit 2,5:1,5 Sätzen gegen Hannes Bräse (573). Udo Volkland (589) musste sich Manuel Wassersleben (599) mit 1:3 Sätzen geschlagen geben. So stand es 1:1 nach Mannschaftspunkten und die Wölfe führten mit knappen 12 Zählern. Im 2. Starterpaar kam es dann zu einer Vorentscheidung. Andreas Kühn spielte sehr gute 639 und gewann sein Match mit 4:0 gegen Steffen Heydrich, der nach 60 Wurf für Danny Ackermann ausgewechselt wurde. Für beide standen am Ende 560 Zähler. Andreas Preßler (613), in seinem ersten Einsatz für die 1. Mannschaft, wusste zu überzeugen und gewann mit dem letzten Wurf nach 2:2 Sätzen auf Grund des besseren Endresultates gegen Robert Herold (611). Somit gingen die Wölfe mit 3:1 Mannschaftspunkten in Führung und das Plus erhöhte sich auf komfortable 93 Zähler. Die Zerbster wollten trotzdem noch mal angreifen, was ihnen aber nur teilweise gelang. Reiner Hey (597) machte ein souveränes Spiel und gewann mit 3:1 Sätzen gegen Steffen Heckert, der nach 60 Wurf durch Stefan Stortz ersetzt wurde. Für beide standen am Ende 542 Zähler. Die zweite Paarung zeigte Kegelsport vom feinsten. Beide Spieler erreichten jeweils die Tagesbestleistung ihres Teams. Matze Noack (644) verlor zwar die ersten beiden Sätze gegen Robert Heydrich (624) konnte aber auf der 2. Spielhälfte alles wieder gut machen und gewann auf Grund des besseren Endresultates. Dieser Heimsieg war wichtig für die Wölfe. Sie verbesserten sich dadurch auf den 5. Tabellenplatz. Nächste Woche geht es dann zum Tabellenzweiten Kleeblatt Berlin.

   MM 

 MT 

 NKI 

EXWOST-LOGO

 GT 

  GTS