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Imbiss „Fleischerlei“ aus Langeneichstädt Im Fokus steht der Pulled-Pork-Burger

Langeneichstädt -

Sie waren Mitte 2016 angetreten, die Imbisskultur ein wenig besser zu machen: Die Brüder Florian und Michael Teichmann aus Langeneichstädt schufen sich mit einem mobilen Verkaufsstand namens „Fleischerlei“ und einem als „Pulled Pork“ bekannten selbst gemachten Burger aus gegartem Schweinefleisch als Spezialität ein zweites Standbein zu ihrem Beruf beziehungsweise dem Studium.

Der Erfolg gab ihnen recht. Mit ihrem Mobil eroberten sie Märkte im Saalekreis und darüber hinaus. Egal ob auf Wochenmärkten, Großveranstaltungen oder privaten und Firmenfeiern - das Angebot von Spezialitäten aus dem Räucherofen sowie selbst gemachten Getränken und Desserts kam sofort an.

„Fleischerlei“ startet mit neuem Schwung in die zweite Saison

Deshalb startet das Duo jetzt mit neuem Schwung in die zweite Saison. „Fleischerlei“ wird ausgebaut, versprechen die Brüder. Sie wollen 2017 nicht nur öfter in der Region präsent sein, sondern auch kulinarisch noch eine Schippe drauflegen. Denn Essen vom Imbiss sei inzwischen ein Megatrend, nicht zuletzt wegen der 2016 gestarteten Fernsehshow „Karawane der Köche“ mit Starkoch Tim Mälzer, und in den Wohnzimmern der Deutschen angekommen.

Was vor einigen Jahren nur im fernen Amerika zu finden war, lässt sich heutzutage direkt vor der Haustür erleben, laden die Brüder Teichmann ein. Ihre Kunden dürfen sich ab sofort auf neue Rezepte und neue Standplätze freuen. „Mit einem Burger des Monats bieten wir unseren Kunden ein wechselndes Angebot“, so Florian, der jüngere der beiden Brüder.

Neben den festen Plätzen montags in Eisleben und dienstags in Mücheln soll 2017 mindestens noch ein weiterer Platz in Halle hinzukommen

Er verspricht gleichzeitig, dass „Pulled Pork“ weiterhin im Fokus steht. Für ihr eigenes Rezept für den Klassiker des amerikanischen Barbecues hatten die Grill-Fans lange getüftelt und nur soviel verraten: Schweinenacken aus Langeneichstädt wird in die hausgemachte Gewürzmischung eingelegt und anschließend bis zu 15 Stunden im bis zu 50 Kilogramm Fleisch fassenden eigenen Räucherofen langsam gegart. Das Ergebnis ist extrem zartes, leicht rauchiges, leckeres Fleisch, das man mal probiert haben sollte.

Neben den festen Plätzen montags in Eisleben und dienstags in Mücheln soll 2017 mindestens noch ein weiterer Platz in Halle hinzukommen. Für die Wochenenden zwischen April und August ist „Fleischerlei“ für Großveranstaltungen und verschiedene private Feiern gebucht. Nur noch vereinzelt sind Termine zu haben.

Nachfrage nach den Produkten von „Fleischerlei“ ist groß

Die Nachfrage nach den Produkten von „Fleischerlei“ ist mittlerweile so groß, dass die Brüder die Arbeit nicht mehr alleine bewältigen können. „Um unsere Kunden auch in Zukunft satt und glücklich machen zu können, benötigen wir Unterstützung“, so Michael Teichmann. Seit einem Monat haben er und sein Bruder deshalb verschiedene Stellen ausgeschrieben. Gesucht werden motivierte Aushilfen, Teilzeit- oder Vollzeitkräfte.

Das Geheimnis ihres Erfolgs? Das sehen Teichmanns in den Produkten aus der Region, Frische, viel Liebe und Geduld. Auf ihrem Facebook-Auftritt können sich Interessierte über Neuigkeiten, die nächsten Veranstaltungen und aktuelle Angebote informieren.

Kontakt über: www.facebook.com/fleischerlei (mz)

 

– Quelle: http://www.mz-web.de/26133734 ©2017

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