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Kaltes klares Wasser Diese Badeseen im Saalekreis haben Top-Qualität

Merseburg -

Die Temperaturen erreichen in den kommenden Tagen erstmals sommerliche Dimensionen. Meteorologen prognostizieren am Donnerstag bis 27 Grad. Außenbedingungen, die für einen Sprung ins kühle Nass prädestiniert  sind. Und der kann im Saalekreis nicht nur in den frisch eröffneten Schwimmbädern bedenkenlos erfolgen, sondern auch in den Naturgewässern. Dies geht aus Daten zur Badegewässerqualität hervor, die das sachsen-anhaltinische Sozialministerium nun pünktlich zum Start der Badesaison veröffentlichte.

Das Ministerium bescheinigt gleich allen fünf untersuchten Gewässern im Saalekreis eine ausgezeichnete Qualität. Konkret sind dies das Strandbad Obhausen, das Friedrichsbad Zwintschöna, der Hasse-See, das Naturbad Pappelgrund in Teutschenthal sowie der Geiseltalsee an der Badestelle Stöbnitz.

Qualität der Seen im Saalekreis liegen im Landestrend

Damit liegen die hiesigen See im Landestrend, denn insgesamt bekamen 90 Prozent der untersuchten Gewässer die höchste Einstufung. Durchgefallen ist keines. Für die Badestelle Frankleben im Geiseltalsee gab es allerdings keine Wertung. Diese ist erst seit 2015 offiziell freigegeben. Fpür eine Einstufung werden allerdings Werte der letzten drei Jahre vergeben.

Wie das Sozialministerium mitteilte, sollen die nun aufgelisteten Gewässer bis zum Ende der offiziellen Badesaison Mitte September monatlich von den jeweiligen Gesundheitsämtern kontrolliert werden. Dazu analysieren diese nicht nur Wasserproben, sondern prüfen bei vor Ortsbesichtigungen auch Sichttiefe und Algenentwicklung. Das Ministerium empfiehlt zum Baden ausschließlich die untersuchten Seen und dort die ausgewiesenen Badestelle zu nutzen, da andere Gewässer keiner regelmäßigen Kontrolle unterlägen.

Derzeit vermitteln die Seen im Kreis trotz steigender Außentemperaturen noch Ostseefeeling. So ist etwa das Wasser im Hassesee bei Braunsbedra derzeit noch 15 Grad kühl. (mz)

 

– Quelle: http://www.mz-web.de/26904056 ©2017

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