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Geiseltaler Wölfe fast am Ziel

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Die Geiseltaler Wölfe mussten zum Auswärtsspiel beim ESV Lok Elsterwerda antreten. Mit einem neuen Mannschaftsbahnrekord von 3521 Kegeln gegenüber 3369 der Gastgeber und mit einem klaren 7:1 Sieg konnten die Geiseltaler beide Zähler aus Elsterwerda mitnehmen. Durch diesen Sieg und der gleichzeitigen Niederlage vom TUS Leitzkau haben die Müchelner  bei noch 4 ausstehenden Spielen 6 Punkte Vorsprung vor den Leitzkauern und Kleeblatt Berlin.

Zum Spiel. Der 1. Durchgang begann schon optimal für die Wölfe. Nach knappen Siegen in beiden Duellen konnten beide Mannschaftspunkte gewonnen werden. Andreas Fritsche (599) setzte sich 3:1 gegen Benjamin Kube (583) durch. Matze Noack (583) gewann souverän 4:0 gegen Frank-Rüdiger Beyer (546). Neben den 2 Mannschaftspunkten hatten die Wölfe noch 53 Kegel auf der Habenseite.

Im 2. Durchgang war es nach 60 Kugeln ausgeglichen, dann kam aber die Wende für die Geiseltaler. Sie wechselten Frank Pietsch aus, der mit der Bahn nicht zurechtkam, und brachten Florian Erdmann. Der spielte von der 1. Kugel an hochkonzentriert und rettete nach 2 Satzniederlagen noch den Mannschaftspunkt auf Grund des besseren Endresultates. Beide kamen auf 563 Kegel. Der Elsterwerdaer Gegenspieler Justin Lorenz erwischte einen rabenschwarzen Tag und kam nur auf 488 Kegel. Das zweite Duell verlief sehr spannend. Hier trafen die beiden Tagesbesten aufeinander. Andreas Kühn (606) konnte sich gegen Martin Exner (602) nach 2:2 Sätzen ebenfalls auf Grund des besseren Endresultates durchsetzen. Erstmalig in dieser Saison gingen die Geiseltaler auswärts mit 4:0 Punkten in Führung und hatten noch ein dickes Polster von 132 Kegeln auf der Habenseite.

Im Schlusspaar gelang es den Brandenburgern doch noch den Wölfen einen Punkt abzunehmen. Matthias Schmidt (577) verlor mit den letzten beiden Würfen sein Match gegen Uwe Scheibe (585) nach 2:2 Sätzen wieder auf Grund des schlechteren Endresultates. Das zweite Duell gewann Sven Tränkler (593) gegen Robert Groschopp (565) mit 3:1 Sätzen.

Bei noch 4 ausstehenden Spielen, davon noch 3 zu Hause, dürfte den Wölfen der Staffelsieg nicht mehr zu nehmen sein.

 

Andreas Kühn

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